Discover the best top things to do in Attersee, Austria including Tauchschule Under Pressure, Gustav Klimt Center, Fischerei Ecker, Attersee-Schifffahrt, Pfarrkirche St. Georgen im Attergau, Pfarrkirche "St. Remigius", Star Movie Regau, Burgruine Altwartenburg, Vituskirche, Schloss Kammer.
Restaurants in Attersee
5 based on 16 reviews
My friend and I did our dry suit diving course with Under Pressure. It was a wonderful experience as it is our first time diving cold water and lake! It may be a difficult course for us divers who are used to warm waters but no pressure at all! Our instructor, Wolfgang were thoughtful and patient throughout the course. The boss, Bocki was also helpful in getting accommodation for us and it was a pleasure stay at Attersee! Value for money!
4.5 based on 32 reviews
On the Attersee, Gustav Klimt derived Inspiration for his famous landscapes which continue to fascinate art enthusiasts from all over the world to this day. Since 2015 the Klimt Foundation has been running the documentation center situated in immediate proximity to the linden avenue of Schloss Kammer once painted by Klimt. Visitors can experience the fascinating atmosphere of the Attersee which captured the famous Jugendstil artist‘s imagination from 1900 to 1916. Klimt‘s paths and motifs in the countryside and on the lake can be explored via a walk along the Klimt Artist Trail or a boat ride on the Attersee.
The small but beautifully designed gallery shows just the right mix of original artwork, explanation and related material to give an understanding of Klimt's relationship with the Attersee region. The film (with English sub-titles) puts paintings and settings together in a visually interesting way. Sailing to Kammer, walking the Klimtweg to Seewalchen and returning by boat makes an excellent excursion.
4.5 based on 11 reviews
Fischerei Ecker (basically, fisher Ecker with Ecker being the last name of the fisherman) sells incredibly fresh, seasonal local fish from the lake that you can take home and cook, as well as already prepared delicacies. For fish they usually have Saibling and Forelle, which are both white-flesh types of trout, as well as a pink fleshed lake Salmon (called Lachs.) In season they offer smoked lake eel! Perfect if you are renting an airBnB or are staying somewhere with a kitchen. But don't skip it if you don't have that option! They also have a lot of ready-to-eat options that you can buy and then go find a lovely place around the lake for a picnic. Don't miss the marinated herring with dill or the crayfish ("flusskrebs") in a kind of sour cream sauce that, and I know this may sound odd but it's really good, includes pineapple. They also do their own smoked trout, which is lovely, and a salmon pate. Oh! And the herring butter! Get that! Sometimes they have a fish soup for sale that is really tasty, and other times they sell Saibling caviar which is divine. Pick up some fresh bread from one of the local bakeries or markets (I suggest the Billa in Seewalchen if you are marketing), stop here for tasty goodness, and then find a public spot by the lake. Be sure to get a cold bottle of Gruner Veltliner wine to go with it all.
4.5 based on 13 reviews
Join us on board of the Attersee-Schifffahrt (steamboat) and discover an overwhelming interplay of colors and the fascinating landscape. You'll be inspired of the fabulous turquoise lake as well as of our culinary delights.
Nice views, clean, warm, possibility of tea and cake and open spaces. The boats have toilets on. We went from Attersee to Weyregg just to look around and stop and have lunch. It was a good trip, the crew were very friendly and drive the boats well.
4.5 based on 7 reviews
Like with many Austrian towns and villages, the church is the focal point and prominent landmark which is easily seen from anywhere. The church is beautifully maintained and the churchyard is very moving walking around looking at the immaculate headstones and Crosses of people buried there.
4 based on 1 reviews
In Gampern anwesend besuchten wir natürlich die Kirche mit einem der drei Oberösterreichischen Flügelaltäre. Dieser Altar steht den Flügelaltären in Käfermarkt und St. Wolfgang nicht hinterher. Ein prachtvolles Kunstwerk.
4.5 based on 11 reviews
Das Starmovie ist ein absolutes Top Kino und aus der Gegend nicht mehr wegzudenken.
Es verfügt über viele Säle mit verschiedenen Größen. Karten kann man einfach via Internet bestellen oder noch praktischer mit der Starmovie Card oder mit der Starmovie App direkt am Smartphone, auf dem man sich auch das Konoticket runterladen kann,.. einfacher gehts nicht.
Weiterer Vorteil mit der Starmoviecard ist der Rabatt am Kinobuffet, wie günstigere Kinotickets..
Nach der Vorstellung laden noch viele Lokale zum bleiben ein,.. kurzum, Top Kinoerlebnis..
3.5 based on 2 reviews
Von der mittelalterlichen Zweihügelburg zwei Kilometer nördlich von Timelkam bei Vöcklabruck stehen nur noch der runde Bergfried, Teile der Ringmauer, Mauerreste von Wirtschaftsgebäuden und das Eingangsgebäude.
Die Ruine ist zur Gänze von Wald umgeben. Die zwei Baugruppen sind durch eine Brücke verbunden, die über zwei Gräben führt. Sie war durch zwei kleinere, nicht mehr erhaltene, Türmchen bewehrt.
Interessant ist der Bergfried auf dem ersten Hügel, wo der ältere Teil der Zweihügelburg steht. Er ist aus behauenen Quadersteinen gemauert, der schmale Hocheinstieg ist beschädigt. Er diente später als Zugang zu einem nachträglich angebauten Wohngebäude, worauf die Ziegeleinbauten hindeuten. Über dem vielleicht erst im 16. oder 17. Jh. ausgebrochenen Zugang im Erdgeschoß ist eine Inschrift angebracht, die auf die Bauarbeiten des Jahres 1647 hinweist. Das Erdgeschoß des Turmes diente schon vorher als Gefängnis.
Der zweigeschossige turmähnliche Torbau auf dem zweiten Hügel ist noch in relativ gutem Zustand. Das Tor mit der daneben befindlichen Fußgängerpforte befindet sich nicht wie üblich in der Mitte des Torbaues, sondern an seiner linken Seite. Links und rechts des Torbaues schließen sich Reste der ehemaligen Ringmauer an.
Bereits im 10. Jhd. soll an diesem Ort eine Befestigungsanlage errichtet worden sein. Die Wartenburg wurde erstmals im 12. Jh. urkundlich erwähnt, als sie Sitz des steirischen Ministerialiengeschlechts der Otokare wurde. 1125 wird in einer Urkunde Arnold de Wartenburch als Zeuge genannt. Sein gleichnamiger Sohn wurde 1180 Untervogt des Klosters in Traunkirchen.
Gegen Ende des 13. Jh. gelangte die Burg durch Heirat an Albero von Polheim. Sie blieb fast 350 Jahre im Besitz dieses Adelsgeschlechts. Seit dem 14. Jahrhundert war mit der Herrschaft auch das Landgericht verbunden. Während des 16. Jhd. konvertierten die Polheimer zu den Protestanten, Siegmund Ludwig von Polheim war sogar Rektor der lutherischen Universität in Wittenberg. Damals war die Wartenburg noch in gutem Zustand, 1594 wurde sie noch als verteidigungsfähige Burg geführt, die als Bollwerk gegen die Türken dienen sollte.
1639 veräußerte Ludwig von Polheim die Herrschaft an Tobias Nütz von Goisernburg. Dieser ließ 1647 auf einer der Burg benachbarten zweiten Bergkuppe das neue Schloss erbauen, wobei er dazu Abbruchmaterial von Teilen der alten Feste verwendete. Dieser Herrschaft gelang es, das bisherige Lehen in freies Eigentum umzuwandeln.
1729 erwarb Johann Albert Graf von Guyard de Saint Julien-Wallsee das Anwesen. Er ließ zwischen 1730 und 1732 unterhalb der Burg am rechten Ufer der Vöckla das Barockschloss Neu-Wartenburg errichten. Alt-Wartenburg diente nur mehr wirtschaftlichen Zwecken sowie als Wohnung für das Personal. Im 18. Jhd. verfiel die die Burg immer mehr und wurde zum Teil abgebrochen,
Seit 1973 befindet sich das Anwesen Alt- und Neu-Wartenburg im Besitz der Familie Graf Strachwitz.
Im alten Schloss Hof finden gelegentlich Open-Air-Veranstaltungen statt. Die Burg ist frei zugänglich.
4.5 based on 4 reviews
Auf einer Anhöhe oberhalb des Orts Oberregau befindet sich eine kleine Kirche – die dem Hl. Vitus geweihte Vitus-Kirche, von den Einheimischen auch gerne „Vitus-Kircherl“ genannt.
Das Gotteshaus wurde im gotischen Stil erbaut und später mit einer barocken Flachdecke versehen. Auf einem Bild neben dem Altar ist die Hinrichtung des Märtyrers Vitus darstellt.
Um den Bau der Kirche ranken sich mehrere Sagen – eine davon berichtet, dass die Oberregauer früher die Kirche auf einer Wiese nahe dem Ort erbauen wollten, wo früher eine heidnische Kultstätte war. Mehrmals stürzten die Mauern ein. Doch dann geschah etwas Besonderes – ein schwerer Wagen mit Steinen und vorgespannten Stieren stürmte herrenlos den Hang hinauf und blieb am derzeitigen Standort der Kirche stehen. Die Bewohner sahen das als Zeichen des Himmels und erbauten an dieser Stelle das Gotteshaus.
Heute ist die Kirche ein beliebter Ort für Kammerkonzerte, Lesungen und Hochzeiten. Leider ist die Kirche meistens verschlossen, dafür entschädigen der weite Blick nach Vöcklabruck und in den Hausruckwald und die herrliche Stille.
4 based on 10 reviews
Das Schloss Kammer liegt als rechteckiger, massiver und dreigeschossiger Bau mit zwei niedrigen Seitenflügeln, die einen Hof umschließen, am nördlichen Ende des Attersees. Das Bauwerk ist das Wahrzeichen von Schörfling und es erstrahlt nach der Renovierung im neuen Glanz.
Wann genau das Schloss Kammer erbaut wurde, kann nicht exakt gesagt werden. 1249 erfolgte die Bestellung der Schaunberger als Vögte und mit dem Namen Haidfalk von Chamer wird der Name Kammer erstmals urkundlich erwähnt. 1260 erfolgte erstmals die Nennung der „Veste Camer im Adersee“ in einem Schriftstück. Die Burg wurde auf einer kleinen Insel im See von den Schaunbergern erbaut. 1380 kam es zum Zwist des Grafen Heinrich von Schaunberg mit dem Habsburger Albrecht III. („Schaunberger Fehde“), bei der der Graf unterlag. Er war dann gezwungen, die Wasserburg an Reinprecht II. von Wallsee zu verkaufen.
Die Besitzverhältnisse wechselten im 15. Jhd. zu den Jörgern und später zu den Grafen von Polheim. 1581 erwarben schließlich die Khevenhüller das Schloss. Die Wasserburg, die nur über eine Zugbrücke zu erreichen war, wurde zwischen 1622 und 1649 von der Herrschaft Khevenhüller wesentlich vergrößert (Bau des Rittersaales).
Unter der Bauleitung des Linzer Barockbaumeisters Michael Prunner wurde die Wasserburg 1710 großzügig in ein Schloss umgebaut. Es erhielt die heutige Gestalt mit den um einen runden Platz gruppierten Wirtschaftsgebäuden. Im Jahr 1750 gehörten zur Herrschaft Kammer 674 Untertanen und das Schloss war ein wichtiger Wirtschaftsfaktor am Attersee. Bis 1848 war es auch Sitz eines Landesgerichtes. Die letzte öffentliche Hinrichtung erfolgte 1837. Ein zum Tode verurteilter Raubmörder wurde in den frühen Morgenstunden gehängt.
Im 19. Jhd. erfolgte die Aufschüttung des Schlosszugangs, seitdem liegt das Schloss auf einer Halbinsel. Außerdem wurden zwei der vier Toreingänge abgerissen.
Bis 1903 blieb das Schloss im Besitz der Khevenhüller. Anschließend wechselte es mehrmals die Eigentümer, bis schließlich die Familie Max-Theurer 1994 das Anwesen kaufte und aufwändig renovierte.
Das Schloss ist somit in Privatbesitz und nicht mehr öffentlich zugänglich.
Sehenswert ist jedoch die Lindenallee, die von den ehemaligen Wirtschaftsgebäuden zum Schloss führt. Gustav Klimt hat diese Allee in einem seiner berühmten Attersee-Bilder verewigt.
In der Nähe des Schlosses liegen Reste eines Pfahlbaudorfes, die schon 1870 entdeckt wurden. Die Untersuchung von Holzproben mit der Radiocarbonmethode (C 14) ergaben ein Datum von 3770 v. Chr. Somit ist das Gebiet um Schörfling seit mindestens 6.000 Jahren besiedelt.
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