Sundern is a town in the Hochsauerland district, in North Rhine-Westphalia, Germany. The name Sundern is common in Westphalia, as it means "ground given away for private usage" in the Westphalian dialect.
Restaurants in Sundern
4 based on 28 reviews
This boattrip takes you along the shores of the Sorpesee, a midsize lake in Sauerland. The views are excellent, especially from the top deck. And you can have lunch, snacks and/or drinks on board. They also have 'romatic' candle light tours during summer.
5 based on 6 reviews
5 based on 13 reviews
Avery nice museum with changing Exhibitions.
Its mainly about the region, surroundings and earlier years in the Hochsauerlandkreis region.
Good maintained, friendly staff.
Outside there is a tiny trainrails on wich on special occasions a small mini train is riding.
Also outside a old bookshop with old second hand books and postcards.
4.5 based on 6 reviews
Ein wenig versteckt liegt dieses Kleinod der frühen Industrialisierung in Deutschland und es erstaunlich, dass es erhaltengeblieben ist! Der Bau dieser Hütte begann 1835 und 1855 wurden die letzten Umbauten abgeschlossen.
So präsentiert sich die Anlage heute noch, obwohl sie bereits 1865 wegen der übermächtigen Konkurrenz der ab 1850 betriebenen Kokshochöfen im Ruhrgebiet und der seit 1861 durch die Eisenbahnstrecke von der Ruhr über Hagen und Altena nach Siegen, erstarkten Hütten im Siegerland, schließen musste.
Der Rundgang beginnt auf dem sog. Möllerboden. Dorthin wurden mit Schubkarren die für die Verhüttung erforderlichen Grundstoffe, Erz, Holzkohle und Kalkstein mit Schubkarren gebracht und gelagert und von dort wurde der Hochofen befüllt. Neben dem Hochofen ist die Dampfmaschine aufgestellt, die, mit Kohle gefeuert, ein Kolbengebläse antrieb welches die für den Hochofenbetrieb notwendige Luft ansaugte und in den Hochofen leitete. Neben dem dampfbetriebenen Gebläse gibt es ein weiteres, welches durch Wasserkraft angetrieben wurde.
Am Hochofen wird dargestellt, wie das Roheisen durch ein Sandbett in Stabformen lief.
In der benachbarten Gießhalle stehen zwei sog. Kupolöfen, in denen das Roheisen nochmals geschmolzen wurde. Auch diese Öfen, die bereits mit Koks befeuert wurden, erhielten durch das Gebläse ihre Windzufuhr.
In der Gießhalle befindet sich auch ein hölzerner Kran sowie die Nachbildung eines Gussvorganges für ein Zahnrad.
Wer sich für die Frühgeschichte der Montanindustrie interessiert, sollte dieses Museum besuchen!
Gut kombinieren lässt sich die Besichtigung der Luisenhütte mit einem Besuch des Felsenmeeres in Hemer und/oder der Kluterthöhle in Ennepetal.
3 based on 1 reviews
Het kleine centrum van Sundern is een typisch Duits oord.
Er zijn een paar winkels maar doordat het tijdens ons bezoek erg slecht weer was, heb ik niet echt kunnen beoordelen hoe het is.
Er zijn een paar mooie vakwerkhuizen en de bestrating is voornamelijk met kinderkopjes.
In de paar winkels die ik heb bezocht was zeer vriendelijk personeel.
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