Varel ([ˈfaːʁəl]) is a town in the district of Friesland, in Lower Saxony, Germany. It is situated near the Jade River and the Jade Bight, approximately 15 kilometres (9.3 mi) south of Wilhelmshaven and 30 kilometres (19 mi) north of Oldenburg.
Restaurants in Varel
4.5 based on 10 reviews
There is a nice, but very small museum in the barn in the back. Worth a visit in the summer. You can also visit the mill itself.
5 based on 7 reviews
My wife and I have done escape rooms all around the world. (Thailand, America, Cyprus) This is one of the best escape rooms we’ve ever done! Sehr, sehr empfehlenswert!!!!!Thank you for your review. We are glad that you liked it so much. The next adventure is already waiting for you ...
4.5 based on 6 reviews
Diese Kirche aus Granitstein wurde 1144 auf dem höchsten Punkt der Stadt Varel gebaut. Sie wurde zu Ehren des heiligen Petrus errichtet, dessen Namen sie auch tragen sollte. Aber 1650 wurde die Kirche ein Teil der grossen Schlossanlage. Seitdem heisst die Kirche "Schlosskirche". Die gräfliche Familie hatte hier auch eine Gruft. 1870 zerstörte ein Grossbrand das Schloss und die Kirche blieb bestehen. Sie steht unter Denkmal Schutz und gehört zu den imposantesten Bauwerken von Niedersachsen. Der Innenraum mit seinem Hochaltar, so wie die Kuppel mit der Malerei sind wunderschön anzusehen. Ein Blickfang ist auch die schöne Orgel mit der Bemalung der Empore, was man hier im Norden öfters vorfindet. Diese Kirche sollte man unbedingt besuchen wenn man vor Ort ist.
4.5 based on 4 reviews
Zum Eintritt in den 1913/14 gebauten Turm muss, zwischen 8 und 16 Uhr, eine 50 Cent Münze in einen Schlitz an der Türklinke gesteckt werden. Um die großartige Aussicht vom rund 50m hohen Turm zu genießen, müssen sie allerdings danach noch zahlreiche, recht gut ausgebaute, Treppen erklimmen. Kein Fahrstuhl!. Sitzgelegenheit wird nur ganz oben, auf Backsteinbänken, geboten. Unterwegs wird, in sauberen und geräumigen Hallen, die Baugeschichte des Turmes, mit alten Fotos und Ausstellungsstücken, recht anschaulich geschildert, so dass der heimatkundlich oder wassertechnisch Interessierte Besucher eher zur Spitze schlendert.
Der Reiz und die Weite dieser Landschaft lassen sich von der Panoramaetage in 41m Höhe wunderbar erkennen: Man sieht den Jadebusen bis Wilhelmshaven, die bewaldete Geest, wo auch „Schlosskirche“ und „Windmühle von Varel aus den Bäumen ragen, und dazwischen die weiten Wiesen der friesischen Wehde und der Wesermarsch (dem Schwemmland).
Hier kann man durchaus eine einsame und beschauliche Stunde einplanen und auf der geräumigen Aussichtsetage eine kleine Brotzeit machen. Auch mit Kindern muss man nicht gleich darüber nachzudenken, ob der Lärm jemanden stört, da man hier meist alleine ist. Traumhaft!
TIPP:
Es gibt eine kleine Parkmöglichkeit direkt am Turm, an der Oldenburger Str., jedoch kann man den Turm auch sehr schön mit einem Spaziergang aus der Innenstadt, durch den „Vareler Wald“, erreichen: Von der „Schlosskirche“, über die „Windallee“, ca.1h Fußweg!
Im Sommer kann man den Besuch auch mit einem Sprung in das kostenlose Freibad „Am Bäker“ verbinden. Es ist über einen kurzen Fußpfad hinterm Turm leicht zu erreichen!
4.5 based on 2 reviews
Offen: jedes Wochenende von 15 bis 17 Uhr.
Eintritt: Kinder 1 €, Erwachsene bis 4 €.
(Gruppenführungen jederzeit, nach telefonischer Vereinbarung.)
„Spijöök“ lässt sich am Besten mit „Faxen“ übersetzen – und der Name ist Programm!
Hier wird der lokale Kandis-Untertageabbau mit interessanten Exponaten anschaulich dargestellt und die Erfindung des Lichts (in Friesland) eindrucksvoll dokumentiert. Wer Käpt´n Blaubär nie glaubte, wird hier eines Besseren belehrt!
Ein Euro - eine Stunde - ein „Muss“ für Kinder und Junggebliebene! Wunderbar mit einem kleinen Spaziergang am Schilf, oder gutem Fisch, in einem der vielen verschiedenen Restaurants auf der anderen Seite des Hafenbeckens, kombinierbar.
4 based on 2 reviews
So nahe am Meer, gehört der, etwas versprenkelte, Neuenburger Staatsforst zu den größeren Waldgebieten in Friesland. Mit dem Vareler Wald endet er, ca. 5 km vor der Küste – dazwischen liegt Varel. Leider durchschneidet heute die A 29 den Stadtwald, aber er ist aus der Innenstadt leicht, über die Windallee, zu erreichen. Über diese schöne Buchen-Allee mit alten Villen, sind noch bis 1854 die Grafen von Bentinck in ihr Schloss eingeritten. Am markanten weißen Wald-Tor, am Ende der Allee, kann man sich an „Joschis Fischbude“ mit Kaffee, Softdrinks und den unterschiedlichsten Fisch-Brötchen stärken.
Zu Fuß, oder mit dem Rad, kann man von hier aus, in knapp 2 km durch den Wald, Freibad und Wasserturm (im Wald dem Schild folgen), oder über eine Fahrrad-Brücke (an der Y-Kreuzung links), den kleineren Waldteil, am Stadtteil Obenstrohe, erreichen.
Nach ca. 4 km, durch Obenstrohe und über Wiesen, kann man etwas größere Waldgebiete um den romantischen „Mühlenteich“, oder den einsamen Waldsee im „Herrenneuen“, erreichen. Das sind zwei ordentliche Tages-Wanderungen, oder eine schöne Tages-Rundfahrt mit dem Rad. So ist der Vareler Wald Ausgangspunkt für Touren, ein naher Ort für kurze Spaziergänge, ein einsames Verschnaufen an der Sandkuhle, oder einfach eine schöne Abkürzung.
Wer Wälder liebt, könnte ohne ihn hier gar nicht leben! Ein tief empfundenes DANKE an den Vareler Wald! Der 5te Punkt ging aber durch die Autobahn-Teilung für immer verloren. Ein „großer Stadtpark“ im besten Sinne - in der „Stadt zwischen Wald und Meer“!
5 based on 1 reviews
In der Sielstraße in Dangast, liegt das ehemalige Wohnhaus des (neben Emil Nolde) wohl bedeutendsten Malers Frieslands - Franz Radziwill.
Anfahrt: nach dem dangaster Ortsschild, an der 1. Ampel, links abbiegen - 2. Haus rechts. Vor dem Haus ist eine Bus-Haltestelle.
Öffnungszeiten: an Wochenenden und Feiertagen, zwischen 11 und 18 Uhr und Freitags ab 15 Uhr (außer Weihnachten und Silvester).
Eintritt: 3-5 € , eine Führung kostet extra – Veranstaltungshinweise: siehe Homepage.
Von 1923 bis zu seinem Tode 1983 lebte der friesische Querdenker in diesem idyllischen Haus. Heute betreiben seine Erben hier ein kleines ambitioniertes Kunstmuseum. Auch wenn im oldenburger „Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte“ Franz Radziwill eine größere Ausstellungsfläche vorbehalten ist, sind die jährlich wechselnden Ausstellungen im Radziwill-Haus, durch viele lokale Bezüge, immer besonders attraktiv. Die im Original erhaltene Einrichtung des Hauses, mit „friesischen Kastenbetten“ und tiefen Fenstern, macht einen Besuch zu einem besonders privaten Einblick in das Leben eines friesischen Künstlers im vergangenen Jahrhundert.
Das Werk Franz Radziwills reicht von Expressionismus bis magischem Realismus. Von 1933 bis 1935 war er als „Lehrender für Freie Kunst“ an der Kunstakademie Düsseldorf tätig. (Nachfolger von Paul Klee.) Nachdem einige seiner Frühwerke als „entartet“ galten, erhielt er mehrfach Ausstellungsverbot und zog sich nach Dangast zurück. Sein früher Einsatz für die Erhaltung der Natur brachte ihm, bis zu seinem Tode 1984, immer wieder Ärger mit der lokalen Bauernschaft ein. So ist er mit seinen Motiven noch immer in angesehenen Ausstellungen (wie in Emden oder Essen) und in der lokalen Umweltbewegung gegenwärtig, während die regionale Politik recht stiefmütterlich mit seinem Nachlass verfährt.
TIPP
Schon die Expressionisten Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff und Max Pechstein von der Künstlergruppe "Brücke" entdeckten das ehemals gräfliche Seebad Dangast zu Beginn des 20.Jahrhunderts für sich. Der dangaster KUNSTPFAD erinnert seit 2004 an alle diese und weitere mit Dangast verbundene Kunstschaffenden durch Plastiken in der Natur und Abbildungen an den original Schauplätzen der Bilder.
3 based on 15 reviews
Das Bad ist zu ungewöhnlichen Zeiten geöffnet. Wochenende ab 10:00. Das ist ja o.k. In der Woche, wenn überhaupt, ab 14:00. wenn man hier her kommt, um zu schwimmen, war das der falsche Ansatz.
In den Ferienmonaten soll es anders sein.
Das Becken ist kaum hüfttief. Das Wasser sehr warm. Viele Mütter mit kleinen Kindern. Schwimmen schwierig.
Etwas besser in der Gegenstromanlage draußen. Die richtigen Schwimmbecken draußen sind noch geschlossen weil das Wasser zu kalt ist.
Die Spinde sind etwas zu knapp bemessen. Nur mit Mühe bekommt man eine normale kleine Tasche rein.
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