Wesel in Germany, from Europe region, is best know for Beaches. Discover best things to do in Wesel with beautiful photos and great reviews from traveller around the world here!
Restaurants in Wesel
4 based on 15 reviews
It is a wonderful large lake with very clean water for swimming and lovely to go around by kayak or canoe and enjoy the birdlive
4 based on 9 reviews
A gate with sculptures of Athena (Wisdom) and Heracles (Strength) facing Berlin, the capital of Germany, some 550 km far away!
The authorities permitted the opening of a restaurant on the top floor, maybe demonstrating we should not take the Berlin gate too serious.
Perhaps a good idea to build a Brussels gate (240km away) or a Holland gate (25km away). In Xanten they have at least one gate (Kleve gate) facing West.
4.5 based on 5 reviews
The reconstructed church dates from 1994 which is rather late compared to other reconstructions of similar historical buildings in Germany. Perhaps they learned how to do this well, as the church is magnificent and majestic. In contrast to Roman style churches this one is full of light and goes right up to heaven.
The church is open to the public after 2:30 PM
4 based on 4 reviews
Das Heubergbad bietet ein Hallenbad und eine eigene Saunalandschaft die Heubergsauna. Parken ist kostenpflichtig. Man bekommt aber den Betrag erstattet. Wir besuchen nur die Sauna. Eine Herren,Damen oder Gemeinschaftsumkleide. Innen das Restaurant, Rosensauna, Dampfbad und Valobad. Aussen die Blockhaussauna und die große Aufgusssauna. Ein kleiner Garten und ein Aussenbecken sowie Liegen. Insgesamt ist die Anlage nicht riesig aber es gibt alles was man braucht. Die Aufgüsse sind toll immer 3 Runden, gut verwedelt manchmal gibt es danach ein Snack. Zwischendurch wird Crusheis gereicht. Der Saunabund hat die Anlage ausgezeichnet und für 17,60 EUR kommt man gerne wieder.
5 based on 2 reviews
Das Schloss Diersfordt, ist ein ehemaliges Wasser Schloss. Heute ist der Wassergraben nur noch als solcher zu erahnen.
Aus einer mittelalterlichen Burg, wurde aus vielen um und weiterbauten, in ca. 700 Jahren ein Schloss.
1928 brannte dieses Schloss vollkommen aus.
Es wurde 1929, zwar wieder neu errichtet, aber nicht mehr in den ursprünglichen Ausmaßen hergerichtet.
Nur ein Gebäude, das alt ehrwürdige Wurzeln hat, ist die Vorburg, die bis in die heutige Zeit erhalten blieb.
Die verschiedenen Gebäude der Schlossanlage, dienen heute unter anderem als Heimatmuseum und Hotel.
Hier habe ich auch meine Infos zu diesem Schloss erfragt.
Von der Straße aus kann man das Schloss gar nicht sehen, es liegt eigentlich aus heutiger Sicht gesehen, auf einer grünen Wiese.
Es lohnt sich aber dieses Wasserschloss, mit trockengelegten Wassergraben mal näher anzusehen.
Das Heimatmuseum Eiskeller, am Eingang zur Schlossanlage, ist für 2€ zu besichtigen.
Bei unserem Besuch am 10.05.2017 war dieses Museum leider noch geschlossen.
Am Museum vorbei führt ein Weg über die Schloss-Brücke, auf das Grundstück des Schlosses-Diersfordt.
Der erste Blickkontakt,
ist auf eine alte Kirche gerichtet.
Schloss und Kirche mit allen Gebäuden die dazu gehören, sind sehenswert.
Die Kirche, wirkt auf den Betrachter, sehr imposant.
Es gibt feste Gottesdienst -Zeiten. Wenn ich an diesem Ort war, dann war die Kirche leider immer zu.
Sie Ist von außen betrachtet, sehr Repräsentant, und von innen evangelisch, schlicht eingerichtet, Aber von innen, habe ich diese Kirche noch nicht gesehen.
Das kann ich also nicht bestätigen.
Die Kirchturm-Uhr, ist wohl nur noch Makulatur, es ist immer die gleiche Uhrzeit an dieser Uhr abzulesen.
Auf der Kirchturm-Spitze glänzt in der Sonne, eine aus Edelmetall gestaltete Sonne.
Das sieht man wohl auch nicht so oft auf einer Kirchturm-Spitze, und auf einer evangelischen schon gar nicht. Also von da her, schon eine Besonderheit, diese Kirche, am Schloss Diersfordt.
Am 10.05.2017 hatte die Gastronomie am Schloss noch nicht geöffnet, da haben wir unser eigenes kleines Picknick, auf einer Bank vor dem Schloss abgehalten.
Wir waren ganz alleine hier, und dennoch hat es uns hier sehr gut gefallen.
Bei unserem letzten Besuch hier am Schloss, war eine Hochzeit's-Gesellschaft hier, da wollten wir nicht stören.
Doch heute am 10.05.2017 hätten wir gerne in der Sonne auf der Terrasse am Schloss gesessen,und eine Pause in historischer Umgebung gemacht.
Wir müssen also noch mal her kommen, und das machen wir mit Sicherheit schon sehr ballt,vielleicht sehen wir uns mal, hier am Schloss Diersfordt, bei Wesel.
5 based on 2 reviews
Bislich ist ein Ortsteil der Stadt Wesel, und liegt direkt am Rhein.
Ein kleines Dorf, das auch eine Fähre über den Rhein, nach der Stadt Xanten, zu bieten hat, die nächsten Brücken gibt es erst wieder in Wesel oder Rees.
Bislich liegt am Naturschutzgebiet - Rheinaue, und ist über dem Deich und über die Wiesen und Felder, ein Fahrradfahrer - Paradies.
Die kleine Bislicher Dorfkirche, Sankt Johannes, ist vom Umfeld um die Kirche, durch seinen Schatten spendenden Kirchgarten,
der liebevoll gestaltet, und für jeder man zugänglich ist sehens und er-lebenswert.
Im heißen Sommer, bietet der Kirchgarten, für die die es wissen, eine Schatten spendende Oase, mit Sitzgelegenheiten und Ausblick in die Natur.
Vom Kirchgarten, kann man das Storchennest, das sich seit Jahren in der unmittelbaren Umgebung befindet, mit seinen Aktivitäten beobachten.
Eine schöne Sitzgelegenheit, mit Aussicht Auf das Storchennest, gibt es in diesem Kirchgarten, das ist mein Tipp, den ich gerne weitergeben möchte.
Die meisten Fahrradfahrer, befahren oben die deich - Krone.
Doch im Kirchgarten, ist man den Störchen viel näher, man muss es nur wissen, das es diese Möglichkeit gibt.
Die Kirche von innen betrachtet, ist ebenfalls sehenswert.
Klein, aber fein, so könnte man es mit einfachen Worten ausdrücken.
Aber für kirchlich - interessierte, ist hier geschichtlich, viel mehr zu sehen.
Der schlichte Eindruck, beim Betreten der in dezenten grau gehaltenen Kirche,wird beim Zugehen auf dem Altar, immer interessanter.
Der Altar - Raum, ist das Schmuckstück dieser Kirche, der Altar, ist ein Blickfang für den Betrachter, da gibt es viel zu sehen.
Überhaupt, die ganze Ausstattung, dieses Altarraumes, hat schöne Schnitzereien zu bieten.
Die Orgel, ist passend für diese Kirche, klein aber sicherlich hörenswert.
Farblich passt die Orgel gut zum Gesamt - Bild von dieser Kirche.
Ich habe mir diese Bislicher Dorf - Kirche, ganz genau angeschaut, und finde wenn man mit dem Fahrrad durch das Naturschutzgebiet fährt,
sollte man immer an diesen schönen Ort eine Rast einlegen.
Mein spezieller Tipp:
Ein paar Hunder Meter die Dorf Straße runter, zum Hotel - Restaurant - und Backstube " Haus Poot" hier kann man gemütlich im Hinterhof
vom Gasthof " Haus Poot" innen oder im Garten - Restaurant, Essen und Trinken.
Sonnenschirme, spenden Schatten, das Essen und die Bewirtung ist prima.
Die Bedienung, im Haus Poot, ist die gleiche wie im Becker - Laden, und hat nach einem von mir erdachten Bewertungs System ***** bekommen.
Wir holen uns immer im Bäcker - Laden der Familie Poot, belegte Brötchen, meine Frau schwärmt von dem geräucherten Schinken, ich begnüge mich mit Käse.
um die 1,50€ für ein belegtes Brötchen vom Lande, das nehmen wir jedes mal für uns in Anspruch, das gehört immer zum Besuch von Bislich dazu.
Nicht selten Essen wir unser hier gekauftes, dann mit schöner Aussicht, im Kirchgarten von Sankt Johannes.
4 based on 2 reviews
De watertoren aan de oostkant van het centrum van Wesel is niet zo bijzonder, maar de tentoonstelling die er werd georganiseerd was dat wel.
3.5 based on 5 reviews
I can understand why the Citadel was targeted by the allied forces during the Second World war as it was a military object. Why they bombed the whole city of Wesel to pieces for me is a mystery. Was it just to terrorize the whole German population? There was and is no excuse for this.
Anyway the Citadel was reconstructed and is a fine example of military architecture. Personally I liked the former Rathaus and Dom more.
3 based on 2 reviews
Op het eerste oog niet zo bijzondere Nero gotische kerk dicht bij het centrum van Wesel. Maar als je goed kijkt blijkt deze kerk gebouwd op de restanten van een dominicaner klooster uit de 13e eeuw. Dat maakt het geheel toch weer bezoekwaardig.
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