Nordhausen is a city in Thuringia, Germany. It is the capital of the Nordhausen district and the urban centre of northern Thuringia and the southern Harz region; its population is 42,000. Nordhausen is located approximately 60 km (37 miles) N of Erfurt, 80 km (50 miles) W of Halle, 85 km (53 miles) S of Braunschweig and 60 km (37 miles) E of Göttingen.
Restaurants in Nordhausen
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Das nach Plänen des Nordhäuser Architekten Gustav Ricken errichtete neoklassizistische Gebäude wurde 1917 als Stadttheater eingeweiht. Neben Konzerten werden mit eigenen Ensembles Musiktheater- und Ballettinszenierungen und Schauspiele seit 2005 in Kooperation mit dem Landestheater Rudolstadt aufgeführt. Nach dem ersten Weltkrieg erhielt das Orchester den Namen »Staatliches Loh-Orchester«. Durch die Fusion mit dem Theater Nordhausen im Jahre 1991 hat das Loh-Orchester diese Funktion zurückgewonnen.
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Das Kunsthaus Meyenburg ist ein Zentrum für Kunst und Kultur in Nordthüringen und im Harz. Es vermittelt seinen Besuchern ein komplexes Kunsterlebnis auf hohem Niveau. Die regional und überregional bedeutende Sonderausstellungen, thematische Ausstellungen und Werkschauen bekannter Künstler wie Ernst Berlach, Käthe Kollwitz, Pablo Picasso, Hundertwasser oder Horst Janssen ergänzen die städtische Kunstsammlung. Die 1907 in den Formen des Historismus und Jugendstils erbaute Villa dient heute als Sitz der "Ilsetraut Glock-Grabe Stiftung". Ilsetraut Glock, eine in Nordhausen geborene Künstlerin, schenkte der Stadt 1998 eine umfangreiche Sammlung druck grafischer Werke namhafter Künstler aus dem 19. und 20. Jahrhundert. In der Villa mit Aussichtsturm und wunderschönem Park finden regelmäßig Veranstaltungen und Konzerte statt.
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Die Besucher können mehr als 50 originalgetreu restaurierte Exponate bestaunen, die alle in der 90-jährigen Geschichte der ehemaligen IFA-Motorenwerke Nordhausen hergestellt wurden. Darunter finden Sie Gruben- und Feldbahnloks, komplette Schnittmodelle des Famulustraktors und der Dieselmotoren der 14,5er und 13,5er Baureihe.
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Museum für Handwerk, Gewerbe, Industrie und Archäologie Der 1712 erbaute Tabakschober diente im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Lager für Rohtabak. Seit 1995 präsentiert sich hier im Herzen der Stadt Nordhausen das Museum ,,Tabakspeicher". Auf über 1000 m² Ausstellungsfläche werden wertvolle Kulturobjekte aus mehreren Jahrtausenden gezeigt. Der ,,Tabakspeicher" ist der Beweis dafür, da
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Hier wird Historisches zeitgemäß! Im Museum Flohburg präsentieren sich mehr als 1100 Jahre Stadtgeschichte anschaulich und informativ. Auch architektonisch gelingt der Schulterschluss zwischen jahrhundertealtem Fachwerkbau und Modernem Neubau an der Längsachse des Ensembles. Die Flohburg gilt als Symbol für die Kunst, Altes zu bewahren und Neues zu erleben. Die Stadt historische Dauerausstellung wird ergänzt um regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen zu zeitgeschichtlich bedeutenden Themen. Der besondere Fokus liegt auf der Nordhäuser Geschichte. Über drei Etagen präsentiert sich die Ausstellung - den Besuch erwarten spannende Einblicke, interessante Hör-Erlebnisse und erstaunliche Mitmach-Aktionen. Eine historische Bohlenstube oder ein original erhaltener Tiefkeller bieten Gelegenheit. längst vergangenen Zeiten nachzuspüren. Im angrenzenden Museumsgarten finden sich Heilkräuter, seltene Obstgehölze und Lapidarium.
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Die Kirche wurde ursprünglich als dreischiffige Hallenkirche mit Dachreiter und hochgotischem Chor erbaut. Zisterzienser - Klosterfrauen nutzten die Kirche ab 1294 als Klosterkirche. Die Altendorfer Kirche ist heute eine Jugendkirche. Das Projekt HERZSCHLAG - Junge Kirche im Südharz verfolgt das Ziel, dass Jugendliche ihre eigene Form des Glauben und des geistlichen Lebens findet.
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Die erste schriftliche Erwähnung vom Bau eines Nordhäuser Rathauses stammt aus dem Jahr 1360. Die einst offenen Arkaden wurden zunächst als Kaufmagazine genutzt. Heute ist der von 1608 bis 1610 errichtete Renaissancebau der Herren Siegfried Krämer, Hermann von Werther und Ludwig Burner auf dem Markt zu sehen; sie wahrten den typischen Charakter eines traditionellen Handels- und Verwaltungsgebäudes. Der offene Arkadengang wurde erst 1883 mit Fernstern versehen. Bei der Bombardierung der Stadt 1945 brannten weite Teile des Rathauses aus. Schon im Jahr 1952 konnte der Wiederaufbau des historischen Rathauses beendet werden. Ein Glockenturm mit gotischer Tür, fünf Arkadenfenster und das Nordhäuser Wappen prägen das eindrucksvolle Gebäude.
4.5 based on 160 reviews
“Dora” was founded in the summer of 1943 as a subcamp of Buchenwald concentration camp when the rocket production activities carried out at Peenemünde were relocated to tunnel facilities near Nordhausen to protect them from air attacks. Between 1943 and 1945, some 60,000 persons from nearly all the countries of Europe, above all the Soviet Union, Poland and France, were deported to the Harz Mountains as concentration camp inmates to perform forced labour for the German armament industry. One in three of them died. Today Mittelbau-Dora is a place of learning and commemoration. Changing exhibitions inspire critical examination of the past.
The concentration camp was located near Nordhausen, Thuringia, from the end of August 1943 to the end of the Second World War. It was founded as a sub camp of Buchenwald as rocket production was relocated from Peenemünde after Allied airstrikes. The V1 and V2 production in the Harz area was mainly done by forced labour in tunnels and under horrible conditions. After the unification of Germany much work has been done to establish the present memorial and a new museum building. Much work has been done to describe the sufferings of camp prisoners, and a special exhibition about a number of survivors and their lives after the war.
4.5 based on 40 reviews
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