Find out what German restaurants to try in Dessau. Dessau is a town and former municipality in Germany on the junction of the rivers Mulde and Elbe, in the Bundesland (Federal State) of Saxony-Anhalt. Since 1 July 2007, it has been part of the newly created municipality of Dessau-Roßlau. Population of Dessau proper: 77,973 (June 2006).
Things to do in Dessau
3 based on 44 reviews
Ratskeller is a German restaurant located in the City Hall building in the main Market Square in Dessau. It's a really cool building and the interior of the restaurant is beautiful as well. It has a very old feel. For dinner, I had chicken schnitzel, which was pretty good. The menus were in German, so I needed a colleague to translate. I wasn't sure about the schnitzel, but I was pleasantly surprised. And of course as a German restaurant, they had very good beer. The service was OK. It was a little slow. We had arrived rather late and so we were all hungry. It took nearly an hour from taking our order to getting our food. It also took a while to get the check when we were finished. The restaurant was mostly empty, so not sure why it was so slow. Besides that, it was a good meal and the location was really great. It's worth a stop visit just to see the building.
4 based on 13 reviews
Ob mit dem Rad, mit dem Auto oder zu FuÃ. Eine Einkehr lohnt immer. Im Vorort GroÃkühnau gelegen, inmitten einer herrlichen Naturlandschaft.Im Sommer lockt ein Biergarten, an den Wochenenden lädt der groÃe Saal zu Veranstaltungen ein.Speisen und Getränke sind sehr gut, das Personal äuÃerst freundlich.Fazit: Zu empfehlen.
3 based on 162 reviews
Having read a few of the less favourable reviews of the Kornhaus I was pleasantly surprised by the excellent quality and good value for money. Peaceful location with pleasant views.
5 based on 11 reviews
The restaurant is part of the local golf club. The local is very well decorated with a sort of classy environment. The food is simply delicious, cooked with excellent ingredients in an open view kitchen.The speciality is the meat, which is really amazing.
Das Pächterhaus âAlte Schäfereiâ liegt fast in der Mitte zwischen Bauhaus und Kornhaus und ist von dort zu Fuà jeweils in 10 bis 15 Minuten zu erreichen. AuÃerdem befindet sich die Bushaltestelle âKirchstraÃeâ in unmittelbarerer Nähe an der Kreuzung zur KornhausstraÃe.Die Bezeichnung geht wohl zum einen auf das schon 1743 als Pächterhaus errichtete Gebäude und zum anderen auf die frühere Nutzung der zugehörigen Fläche und auf den Namen vorher dort betriebener Gaststätten zurück. Den Charme vergangener Zeiten kann man allerdings bestenfalls noch bei der äuÃeren Betrachtung spüren, der aber schlagartig mit dem Betreten der Räumlichkeiten verschwindet. Hier durfte augenscheinlich ein gewöhnlicher Gastroausstatter sein Standardmodell reinzimmern, das jede Individualität vermissen lässt und anstatt Leichtigkeit zu vermitteln, bedrückend wirkt. Erschwerend kommt hinzu, dass die Möbel sehr, sagen wir: platzsparend gestellt sind und die Dekoration, insbesondere die eigentümlichen Bilder an den Wänden, für keine unbeschwerte Atmosphäre sorgen. In Dessau muss ja nicht alles âBauhausâ sein, aber das hier schlägt zu weit ins Gegenteil aus, wobei das fraglos auch (bis zu einem gewissen Grad) Geschmacksache ist.Auch die Tische waren mit relativ schwerem Tuch recht üppig eingedeckt, wobei sich die Servietten in Stoffoptik leider als Einwegprodukt entpuppten.Etwas verwundert war ich darüber, dass aus den Lautsprechern Radiomusik dudelte, was für ein Restaurant dieser Preisklasse doch zumindest eher ungewöhnlich ist.Auch wenn ich nur einen Platz benötigte, habe ich diesen vorher reserviert, was auch unbedingt erforderlich war. Man sollte bedenken, dass es in Dessau nur sehr wenige überdurchschnittliche Restaurants gibt und deshalb bei einem Spontanbesuch (zumindest am Wochenende) nicht mit freien Tischen rechnen.Bei meinem Eintreffen wurde ich sehr freundlich empfangen und zu meinem Tisch begleitet. Auch den ganzen Abend über war der Service insgesamt meist sehr aufmerksam. Was ich persönlich nicht als optimal empfinde ist, wenn mein Weinkühler so weit entfernt platziert ist, dass ich nicht selbst darauf zugreifen kann, sondern zum Nachschenken auf Hilfe angewiesen bin. Aber das sind Petitessen.Die Speisekarte, die auch im Internet eingesehen werden kann, ist zwar etwas unübersichtlich gestaltet, bietet aber eine mindestens ausreichende Auswahl an sehr wohlklingenden Gerichten, die erwarten lassen, dass einen die Küche auf keinen Fall mit kulinarischer Langeweile quält. Es gibt für kleines Geld ein vorgegebenes Drei-Gang-Menü (39,00 â¬), dessen Bestandteile man auch einzeln bestellen kann. AuÃerdem werden weitere Vor-, Haupt- und Nachspeisen angeboten, wobei der Menüpreis bei individueller Zusammenstellung deutlich steigt.Wie so oft, habe ich auch hier Weine nach meinem Geschmack nur als Flaschen gefunden. Ansonsten hat für mich die Getränkekarte keinen Anlass zur Kritik gegeben. Als Aperitif lieà ich mir, der Empfehlung des Kellners folgend, ein Glas des regionalen Sekts (5,00 ⬠für 0,1 l) servieren, der ebenso wenig zu beanstanden wie besonders zu loben war. Für den weiteren Verlauf des Abends habe ich mich für eine Flasche Lugana (27,90 ⬠für die 0,75 l-Flasche) und eine Flasche Selters naturell (6,50 ⬠für die 0,75 l-Flasche) entschieden. Der Lugana war von guter Qualität, die er auch bis zum letzten Tropfen gehalten hat. Zum Gedeck gab es ein sehr wohlschmeckendes hausgemachtes Kartoffelbaguette mit einem ordentlich tomatisierten Frischkäse und einer unspektakulären Meersalzbutter.Darüber hinaus grüÃte aber die Küche mit einem hervorragenden Amuse-Gueule, bestehend aus einer ganz ausgezeichneten gebackenen Blutwurst und einem âGurkensalatâ, der sich genial zubereitet in zwei Crème-Gelee-Schichten präsentierte. Schon hier zeigte der Koch seine besondere Kreativität.Der positive Eindruck setzt sich bei der von mir gewählten Vorspeise fort: âBerglinsen / Kalbszunge / Räucheraal / Pilzeâ (15,00 â¬). Bereits die Kombination erweckte meine Neugier und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Hier entfaltete sich wirklich eine Geschmacksexplosion, wie man sie nur erlebt, wenn ausgezeichnete Zutaten in neue Verbindungen gebracht und ausgewogen gewürzt und abgeschmeckt werden. Ich hätte die Zunge vielleicht naturbelassen und nicht paniert; auÃerdem hätte ich auf die Blüten und die Balsamico-Crème zur Deko verzichtet. Aber ob es dann noch besser geschmeckt hätte, möchte ich nicht behaupten.Das ist das, was ich mir von einem guten Restaurant erhoffe: Nicht nur hohe handwerkliche Fertigkeiten, sondern Gerichte, die mich überraschen und begeistern und mir selbst weder einfallen würden, noch dass ich sie eigenhändig so gut zubereiten könnte.Für das von mir gewählte Hauptgericht âKarree vom Iberico Schwein / provenzalisches Gemüse / geräucherte Kartoffeln / Pimientos de Padrónâ (27,00 â¬) trifft die vorherige Aussage nur mit Einschränkungen zu. Neu für mich waren die geräucherten Kartoffeln, die aber auch sehr salzig und dominant daherkamen. Das Schwein war untadelig, aber auch keine Sensation, eher sogar etwas zu fest und durch. Die Sauce hielt sich sehr im Hintergrund: sie soll ja nichts erschlagen, aber bemerkbar machen darf sie sich schon. Das Gemüse war handwerklich fehlerfrei zubereitet, wenngleich es für mich noch etwas zu sehr âgequietschtâ hat, was aber freilich besser ist, als weichgekocht. Für meinen Geschmack hätte es auÃerdem etwas mehr Kraft und Schärfe haben können. Die Pimientos habe ich weder gesehen noch geschmeckt.Auch die von mir als Dessert bestellte âCrème brûlée / Erdbeere / Orangeâ (9,00 â¬) war im Prinzip nicht zu beanstanden, aber auch hier erschien mir die Verbindung der Komponenten nicht zu 100% gelungen. Bei der Crème brûlée gewinnt man immer wieder den Eindruck, dass verzweifelt versucht wird, der Protagonistin ein Beiwerk hinzuzufügen, um ein ausgewogenes Spiel aus verschiedenen Texturen sowie SüÃe und Säure zu schaffen. Meistens läuft es darauf hinaus, dass drei Einzelteile nebeneinanderstehen. Ich bin ja mittlerweile wieder zur (italienischen) Crème Caramel zurückgekehrt, der ich ein Topping aus (mit braunem Zucker, Honig oder Sirup) karamellisierten Nüssen oder Kernen (Pinie, Zeder, Kürbis) sowie marinierte Spalten von Pfirsich, Nektarine oder Mango gönne.Nachdem auch das Dessert von meinem Lugana noch gut begleitet wurde, habe ich den Abend mit einem ordentlichen Grappa di Barolo (4,80 â¬) und einem Espresso (2,80 â¬) abgeschlossen, der keine bleibende Erinnerung hinterlassen hat.Alles in Allem hat mich der Besuch 108,00 ⬠gekostet, die aber letztlich wegen der sehr guten Zutaten und der weit überwiegend überdurchschnittlichen und auÃergewöhnlichen Kochkunst gerechtfertigt waren, zumal auch der Service keinen ernsthaften Anlass zu Beanstandungen gegeben hat.Ich kann das Pächterhaus âAlte Schäfereiâ deshalb nur empfehlen und würde es auch wieder besuchen, wenn sich mir die Gelegenheit dazu bieten sollte.
4 based on 36 reviews
Despite being a touristic city, the centre of Dessau has a surprisingly poor selection of restaurants, basically just standard German fare, plus a few fast food joints. The âalternativeâ café seemed to be closed, so I picked more or less at random from the places on the square, influenced by the fact that there were some positive reviews for this place on Tripadvisor, and the next door establishment, despite having a very similar menu, announced itself as being specialized in potato cuisine, which sounded less promising. Unfortunately, this exact problem seemed to apply also to Schlemmer. Admittedly, I made two classic and elementary mistakes for ordering a meal in Germany. First, I decided to have a starter: a big mistake, because starters in Germany are always big and main courses gigantic, and Schlemmer was a fine example of this art. My smoked salmon starter came with a salad garnish plus three substantial potato pancakes that dwarfed the slice of smoked salmon with horseradish cream, that probably would have sufficed in itself. Then, second big mistake â I forgot to clarify whether anything in the meal contained speck, the ubiquitous particles of bacon that Germans love to add to many dishes. Thus, the fried potatoes that came with my sea-trout were liberally sprinkled with the stuff. Despite this error being mine, the waiter was quite ok with my stating that I donât eat bacon so please could he change my order to the version with boiled potatoes and dill-mustard sauce instead. At least the extra wait helped me digest the starter. But when it finally arrived, the alterative version was disappointing in several respects. First the fish was clearly not sea-trout but cod, or possibly halibut. I decided not to make a fuss a second time, since anyway I will eat cod, and it tasted good. On the other hand, the portion of fish, if not objectively small, was once again eclipsed by the copious serving of potatoes and huge amount of sauce. Iâd have been quite happy with the fish and side salad and no potatoes (or starter) at all. Oh well, the beer was good. Next day, when starving at lunch-time, I decided to give the place a second try, since I felt the major errors had been my own. After scouring the menu for something that was potato-free, I settled on tuna-fish salad. Another big mistake. What I got was a freshly opened can of tuna, unceremoniously dumped on some iceberg lettuce with a few slices of cucumber, tomato and half of a hard-boiled egg. Over which was sparingly drizzled some balsamic reduction, the only sign that this dish was not straight from the 1970s, when an unadorned can of tuna was the height of luxury in many places (in Scotland as much as in the GDR). I wish I had just gone away with the memories of my funky potato-filled evening. The waiters in Schlemmer are very kind and attentive. But on balance, Iâd suggest to try somewhere else, despite the pleasant ambience of the outdoor terrace.
4 based on 81 reviews
Gutes Restaurant im Bauhaus-Stil!
Again I had pumkin soup. It was a staple on everyon's menue around October. Good food which works out expensive. Private buffets for groups at breakfast. Basically O.K. but cheaper options opposite city post office. Good croissants at Hauptbahnof main station and 1 Euro plus coffees.
4 based on 60 reviews
Das Heilmanns ist ein gehobenes Bauhausrestaurant im Herzen von Dessau mit einer deutsch-internationalen Küche. Ausgestattet mit im Stil des Bauhausinteriors mit vielen Originalstücken wie den wunderbaren Lampen von Marianne Brand, Bauszeichnungen, Gemäld
We capped our wonderful trip to the Bauhaus in Dessau with a dinner at heilmann's because it was recommended by the Bauhaus visitor's center. when we arrived on october 30th, we stood at the entrance for along time before we got seated. we asked for an english menu, they said they had none. we struggled with our german and asked a number of questions of the wiatress, but we couldn't understand her or make ourself understood to her. she had no patience. so she ignored us for 45 minutes until we finally figured out a simple spaghetti and fish order. the food was good, but we were so hungry we had our heads down on the table, as we were so weak. we checked in with the bauhaus the next day, and they were very surprised, because they insisted they DO have an english menu there, they had seen it and sent people there regulary. it was a bad experience for us.if you go and can't read german food ingredients, insist on an english menu.
5 based on 22 reviews
Really nice service, the people were polite and took care of their guests. Meal came quick, fresh and tasted good.
4 based on 219 reviews
At lunch time the restaurant was less than half full. The attractive interior raised hopes, but unfortunately the tired, unattentive service spoiled the experience.Taking orders already took a while, but it is incomprenesible that standard lunch dishes take half an hour to prepare in an emptyish restaurant?? The food was very standard German lunch food with below average value for price. The waitress-with-no-greetings kept the change of a couple of euros as a tip without asking.
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