Best European restaurants nearby. Discover the best European food in Dessau. View Menus, Photos and Reviews for European restaurants near you.. Dessau is a town and former municipality in Germany on the junction of the rivers Mulde and Elbe, in the Bundesland (Federal State) of Saxony-Anhalt. Since 1 July 2007, it has been part of the newly created municipality of Dessau-Roßlau. Population of Dessau proper: 77,973 (June 2006).
Things to do in Dessau
3 based on 15 reviews
We were suggested this restaurant by the hotel concierge, so we were somewhat suspicious. However we were positively surprised.A young lady took the orders, recommending some Croatian specialities - she was the doughter of the owner. The meals served were excellent, accompanied by home-made sauces on the basis of garlic and tomatoes, most probably prepared by the grandmother. Also the recommended wine was perfect, all for reasonable prices, Another day I invided our business partener, who did not know the place of his hometown. He also enjoyed the lunch. Definitely I will visit this restaurant again
4 based on 29 reviews
I ate at this restaurant twice. 1 day fish was served but it did not taste very well. It was quite a small portion and the fish was not really fresh. The other day I had a steak which was excellent. The service is excellent, they serve local beer and some other local products. The menu is rather small so it might be difficult to really find something. I recommend this restaurant if you anyway stay at the hotel.
3 based on 44 reviews
Ratskeller is a German restaurant located in the City Hall building in the main Market Square in Dessau. It's a really cool building and the interior of the restaurant is beautiful as well. It has a very old feel. For dinner, I had chicken schnitzel, which was pretty good. The menus were in German, so I needed a colleague to translate. I wasn't sure about the schnitzel, but I was pleasantly surprised. And of course as a German restaurant, they had very good beer. The service was OK. It was a little slow. We had arrived rather late and so we were all hungry. It took nearly an hour from taking our order to getting our food. It also took a while to get the check when we were finished. The restaurant was mostly empty, so not sure why it was so slow. Besides that, it was a good meal and the location was really great. It's worth a stop visit just to see the building.
3 based on 162 reviews
Having read a few of the less favourable reviews of the Kornhaus I was pleasantly surprised by the excellent quality and good value for money. Peaceful location with pleasant views.
5 based on 11 reviews
The restaurant is part of the local golf club. The local is very well decorated with a sort of classy environment. The food is simply delicious, cooked with excellent ingredients in an open view kitchen.The speciality is the meat, which is really amazing.
Das Pächterhaus âAlte Schäfereiâ liegt fast in der Mitte zwischen Bauhaus und Kornhaus und ist von dort zu Fuà jeweils in 10 bis 15 Minuten zu erreichen. AuÃerdem befindet sich die Bushaltestelle âKirchstraÃeâ in unmittelbarerer Nähe an der Kreuzung zur KornhausstraÃe.Die Bezeichnung geht wohl zum einen auf das schon 1743 als Pächterhaus errichtete Gebäude und zum anderen auf die frühere Nutzung der zugehörigen Fläche und auf den Namen vorher dort betriebener Gaststätten zurück. Den Charme vergangener Zeiten kann man allerdings bestenfalls noch bei der äuÃeren Betrachtung spüren, der aber schlagartig mit dem Betreten der Räumlichkeiten verschwindet. Hier durfte augenscheinlich ein gewöhnlicher Gastroausstatter sein Standardmodell reinzimmern, das jede Individualität vermissen lässt und anstatt Leichtigkeit zu vermitteln, bedrückend wirkt. Erschwerend kommt hinzu, dass die Möbel sehr, sagen wir: platzsparend gestellt sind und die Dekoration, insbesondere die eigentümlichen Bilder an den Wänden, für keine unbeschwerte Atmosphäre sorgen. In Dessau muss ja nicht alles âBauhausâ sein, aber das hier schlägt zu weit ins Gegenteil aus, wobei das fraglos auch (bis zu einem gewissen Grad) Geschmacksache ist.Auch die Tische waren mit relativ schwerem Tuch recht üppig eingedeckt, wobei sich die Servietten in Stoffoptik leider als Einwegprodukt entpuppten.Etwas verwundert war ich darüber, dass aus den Lautsprechern Radiomusik dudelte, was für ein Restaurant dieser Preisklasse doch zumindest eher ungewöhnlich ist.Auch wenn ich nur einen Platz benötigte, habe ich diesen vorher reserviert, was auch unbedingt erforderlich war. Man sollte bedenken, dass es in Dessau nur sehr wenige überdurchschnittliche Restaurants gibt und deshalb bei einem Spontanbesuch (zumindest am Wochenende) nicht mit freien Tischen rechnen.Bei meinem Eintreffen wurde ich sehr freundlich empfangen und zu meinem Tisch begleitet. Auch den ganzen Abend über war der Service insgesamt meist sehr aufmerksam. Was ich persönlich nicht als optimal empfinde ist, wenn mein Weinkühler so weit entfernt platziert ist, dass ich nicht selbst darauf zugreifen kann, sondern zum Nachschenken auf Hilfe angewiesen bin. Aber das sind Petitessen.Die Speisekarte, die auch im Internet eingesehen werden kann, ist zwar etwas unübersichtlich gestaltet, bietet aber eine mindestens ausreichende Auswahl an sehr wohlklingenden Gerichten, die erwarten lassen, dass einen die Küche auf keinen Fall mit kulinarischer Langeweile quält. Es gibt für kleines Geld ein vorgegebenes Drei-Gang-Menü (39,00 â¬), dessen Bestandteile man auch einzeln bestellen kann. AuÃerdem werden weitere Vor-, Haupt- und Nachspeisen angeboten, wobei der Menüpreis bei individueller Zusammenstellung deutlich steigt.Wie so oft, habe ich auch hier Weine nach meinem Geschmack nur als Flaschen gefunden. Ansonsten hat für mich die Getränkekarte keinen Anlass zur Kritik gegeben. Als Aperitif lieà ich mir, der Empfehlung des Kellners folgend, ein Glas des regionalen Sekts (5,00 ⬠für 0,1 l) servieren, der ebenso wenig zu beanstanden wie besonders zu loben war. Für den weiteren Verlauf des Abends habe ich mich für eine Flasche Lugana (27,90 ⬠für die 0,75 l-Flasche) und eine Flasche Selters naturell (6,50 ⬠für die 0,75 l-Flasche) entschieden. Der Lugana war von guter Qualität, die er auch bis zum letzten Tropfen gehalten hat. Zum Gedeck gab es ein sehr wohlschmeckendes hausgemachtes Kartoffelbaguette mit einem ordentlich tomatisierten Frischkäse und einer unspektakulären Meersalzbutter.Darüber hinaus grüÃte aber die Küche mit einem hervorragenden Amuse-Gueule, bestehend aus einer ganz ausgezeichneten gebackenen Blutwurst und einem âGurkensalatâ, der sich genial zubereitet in zwei Crème-Gelee-Schichten präsentierte. Schon hier zeigte der Koch seine besondere Kreativität.Der positive Eindruck setzt sich bei der von mir gewählten Vorspeise fort: âBerglinsen / Kalbszunge / Räucheraal / Pilzeâ (15,00 â¬). Bereits die Kombination erweckte meine Neugier und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Hier entfaltete sich wirklich eine Geschmacksexplosion, wie man sie nur erlebt, wenn ausgezeichnete Zutaten in neue Verbindungen gebracht und ausgewogen gewürzt und abgeschmeckt werden. Ich hätte die Zunge vielleicht naturbelassen und nicht paniert; auÃerdem hätte ich auf die Blüten und die Balsamico-Crème zur Deko verzichtet. Aber ob es dann noch besser geschmeckt hätte, möchte ich nicht behaupten.Das ist das, was ich mir von einem guten Restaurant erhoffe: Nicht nur hohe handwerkliche Fertigkeiten, sondern Gerichte, die mich überraschen und begeistern und mir selbst weder einfallen würden, noch dass ich sie eigenhändig so gut zubereiten könnte.Für das von mir gewählte Hauptgericht âKarree vom Iberico Schwein / provenzalisches Gemüse / geräucherte Kartoffeln / Pimientos de Padrónâ (27,00 â¬) trifft die vorherige Aussage nur mit Einschränkungen zu. Neu für mich waren die geräucherten Kartoffeln, die aber auch sehr salzig und dominant daherkamen. Das Schwein war untadelig, aber auch keine Sensation, eher sogar etwas zu fest und durch. Die Sauce hielt sich sehr im Hintergrund: sie soll ja nichts erschlagen, aber bemerkbar machen darf sie sich schon. Das Gemüse war handwerklich fehlerfrei zubereitet, wenngleich es für mich noch etwas zu sehr âgequietschtâ hat, was aber freilich besser ist, als weichgekocht. Für meinen Geschmack hätte es auÃerdem etwas mehr Kraft und Schärfe haben können. Die Pimientos habe ich weder gesehen noch geschmeckt.Auch die von mir als Dessert bestellte âCrème brûlée / Erdbeere / Orangeâ (9,00 â¬) war im Prinzip nicht zu beanstanden, aber auch hier erschien mir die Verbindung der Komponenten nicht zu 100% gelungen. Bei der Crème brûlée gewinnt man immer wieder den Eindruck, dass verzweifelt versucht wird, der Protagonistin ein Beiwerk hinzuzufügen, um ein ausgewogenes Spiel aus verschiedenen Texturen sowie SüÃe und Säure zu schaffen. Meistens läuft es darauf hinaus, dass drei Einzelteile nebeneinanderstehen. Ich bin ja mittlerweile wieder zur (italienischen) Crème Caramel zurückgekehrt, der ich ein Topping aus (mit braunem Zucker, Honig oder Sirup) karamellisierten Nüssen oder Kernen (Pinie, Zeder, Kürbis) sowie marinierte Spalten von Pfirsich, Nektarine oder Mango gönne.Nachdem auch das Dessert von meinem Lugana noch gut begleitet wurde, habe ich den Abend mit einem ordentlichen Grappa di Barolo (4,80 â¬) und einem Espresso (2,80 â¬) abgeschlossen, der keine bleibende Erinnerung hinterlassen hat.Alles in Allem hat mich der Besuch 108,00 ⬠gekostet, die aber letztlich wegen der sehr guten Zutaten und der weit überwiegend überdurchschnittlichen und auÃergewöhnlichen Kochkunst gerechtfertigt waren, zumal auch der Service keinen ernsthaften Anlass zu Beanstandungen gegeben hat.Ich kann das Pächterhaus âAlte Schäfereiâ deshalb nur empfehlen und würde es auch wieder besuchen, wenn sich mir die Gelegenheit dazu bieten sollte.
4 based on 81 reviews
Gutes Restaurant im Bauhaus-Stil!
Again I had pumkin soup. It was a staple on everyon's menue around October. Good food which works out expensive. Private buffets for groups at breakfast. Basically O.K. but cheaper options opposite city post office. Good croissants at Hauptbahnof main station and 1 Euro plus coffees.
Top 5 Central European food in Dessau, Saxony-Anhalt, Germany
4 based on 91 reviews
We ended up here after a concert, in search of a restaurant that opened late. Although it was pretty full when we arrived, the service was extrremely fast and efficient. (We found the decor somewhat lurid but that's a matter of opinion.) We only ordered a main course, but were served a large salad beforehand and a sweet afterwards. Certainly good value for money! Warning: the portions are vast, and even though two of us ordered small portions, we simply couldn't eat everything up. So bring plenty of hunger with you...
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