Find out what Pizza restaurants to try in Unna. Unna is a city of around 59,000 people in North Rhine-Westphalia, Germany, the seat of the Unna district.
Things to do in Unna
Sehr lecker und man kann auch wünsche äuÃern sofern möglich werden sie umgesetzt. Eignet sich auch für Feiern.Wir essen mindestens einmal im Monat bei Big Foot... natürlich lassen wir es uns liefern.Fast jeder in Königsborn kennt Big Food auch "Erdal" genannt.Da Big Food am Kgsb Bahnhof ist und viele Schüler hier lang müssen weil sie mit S Bahn oder Bus fahren müssen, gibt es hier auch eine kleine Pizza die sich Schülerpizza nennt und für dem Preis auch satt macht.
Most Popular Mediterranean food in Unna, North Rhine-Westphalia, Germany
We were often there to eat or order a Family-Pizza - mostly a Chipolla. Very nice and big. More than enough for 3 peaople.
Where to eat European food in Unna: The Best Restaurants and Bars
Gut gelegen an der HauptstraÃe.Die Pizza ist günstig aber gut und jeden Tag gibt es ein anderes Special.Wir waren hier öfters und waren jedes Mal zufrieden und haben es gut überstanden.Es lohnt sich!Schafskäse, Knoblauch, Pilze, Salami zu empfehlen.
Ich war unterwegs zum Un(n)a Festa Italiana (mehrtägiges italienisches Kulturfestival), entdeckte unterwegs das "Cafe Schulte Ristorante da Lorenzo" und wollte diesem unscheinbaren und verlassen wirkenden Strassenrestaurant spontan eine Chance geben. Die Gastronomie ausserhalb des Stadtkerns hatte während des Festivals einen schweren Stand. Die Begrüssung durch die Wirtin, ebenso meine Frage, ob geöffnet wäre, kann bestenfalls als "frostig" bezeichnet werden. Widerwillig händigte Sie mir die Menükarte aus, erwiderte mein Lächeln nicht und vermied auch sonst strikt jeden Blickkontakt. Im Grunde sprach schon an dieser Stelle alles dafür, diesen Ort schleunigst wieder zu verlassen. Aber da waren Hunger und Zeitdruck, die mich bleiben liessen. Mit grösstem Widerwillen wurde das bestellte Getränk vor mir abgesondert und die Essensbestellung aufgenommen.Diese Wirtin schien wirklich unter ihrem Beruf und den Gästen zu leiden... Mit "einer Pizza Diavolo und vorweg bitte ein kleiner Grüner Salat, bitte" ist bis jetzt eigentlich jeder italienische Gastronom zurecht gekommen. Seit "Lorenzo" sehe ich das nüchterner... Das Restaurant war mässig besetzt. Die Betreiber waren trotzdem mit privaten Gästen beschäftigt, während auch die Laufkundschaft nach mir ebenso "freundlich" empfangen wurde wie ich - irgendwann kam dann trotzdem wortlos mein Essen: eine gut Handtellergrosse (!) Pizza Profunghi, der man im Nachhinein notfallmässig eine Prise Chilipulver verpasst hatte (!!!), und GLEICHZEITIG einen lieblos dahin geklatschten grünen Fertigsalat aus dem Kühlschrank. Nach dieser Alibi-Servierübung widmete man sich dann wieder den privaten Gästen, während alle zahlenden Kunden ein stiefmütterliches Schattendasein jenseits jeglichen Minimalservices zu erdulden hatten. Ich sah während der gesamten Mahlzeit (ging ja portionsgrössenbedingt immerhin zügig) nur den Rücken der Wirtin, die sich mit äusserster Herzlichkeit ihren privaten Gästen widmete. So war auch erst mein dritter Anlauf (der in italienischer Sprache...) erfolgreich, die Rechnung zu bekommen. DIE war dann allerdings der Knaller: 13.30 für diesen pampigen, unfreundlichen Kinderteller.... Dass statt dem grünen ein gemischter Salat berechnet wurde, ist hierbei nur ein Detail.Ich zahlte centgenau, wurde darauf hin grusslos entlassen - und habe während des gesamten "Lorenzo-Erlebnisses" bitter bereut, nicht an einen der vielen freundlichen Essensstände des Festivals gegangen zu sein.
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