Kirchdorf an der Krems is a town in the Austrian state of Upper Austria on the river Krems, in the district of Kirchdorf an der Krems. Apparently settled by the year 903,
Restaurants in Kirchdorf an der Krems
4.5 based on 8 reviews
Eine wunderschöne alte Burg zum Großteil als Jugendherberge in Verwendung, daher nicht überall zugänglich. Zugang jedoch zur Burgschenke mit Burgterasse samt einmaligen Ausblick.
4.5 based on 5 reviews
The small rococo Stift Schlierbach is, in some ways, over the top but when one looks carefully at the quality of the work, it is most interesting and certainly worth seeing. The church is a cistercian monastery known for its cheeses and for its glass making.
The tour of the overall facility, except for the church itself, is kitsch. The low point is enduring three short (thank goodness) cheese making movies. The Genusszntrum is a pleasant modern room with a lovely view. The various cheeses themselves are quite tasty and worth procuring a couple to take home. The highpoint, however, is the church which should be a trip adviser review topic on its own merit.
Although I am writing this review, it is only because Trip Adviser would not recognise the Stift and allow me to review the Monastery by itself.
4.5 based on 2 reviews
Wir wanderten ab Schloss Leonstein, vom dortigen Parkplatz. Über wunderschöne Wiesenwege und Strasse gibt es diesen Rundweg, bei dem man durch das wunderschöne Ensemble Schmiedleithen kommt. Auf dem 1,5 Std. langen Rundweg gibt es immer Hinweistafeln über das frühere Leben in diesem Tal. Das Sensenschmiedeesemble Schmiedleithen besteht aus wunderschönen Herrenhäuser, historische Gärten, ehemalige Schmiede- und Gesindehäuser, Werkstätten in einer wunderschönen Landschaft.Im Mai Sonderpflanzenverkauf.
5 based on 4 reviews
Hoch über dem Ort Scharnstein liegt auf einem Felsvorsprung die Burgruine Scharnstein. Die Burg wurde wahrscheinlich im 12. Jahrhundert vom Grafen von Rebgau erbaut. Im Jahr 1499 kaufte sie die Habsburger und später ging die Burg in den Besitz des Kaisers Maximilian I. über.
Im Jahr 1538 brannte die Burg wegen Unachtsamkeit zur Gänze nieder und ist seither eine Ruine. 1584 kaufte Helmhart Jörger, der Begründer der Sensenerzeugung im Almtal, die Herrschaft. Er baute das Schloss „Neuscharnstein“ unten im Ort aus und ließ die alte Burg weiter verfallen. Die Steine der Mauern verwendeten die Bürger Scharnsteins zum Bau der eigenen Häuser. Die Burg ist seit 1626 im Besitz des Stifts Kremsmünster.
Das Burg besteht aus drei Teilen – der Hauptburg und dem Mitter- und dem Hochturm. Die Hauptburg ist von einem Verteidigungswerk umgeben und der Zugang ist nur über eine Brücke mit Turm zugänglich. Wie groß die Burg einmal war, erkennt man daran, dass der viereckige Mitterturm über 240 m entfernt auf einer steilen Felsklippe unmittelbar über der eigentlichen Burg steht. Dieser Turm war mit einem gedeckten Gang mit der Hauptburg verbunden.
Zwei Wanderwege führen vom Tießenbachtal hinauf zur Ruine. Der erste ist ein Waldweg mit leichter Steigung. Der zweite Weg führt über Stufen zur Ruine. Auf dieser Strecke kommt man bei der Klampfererkapelle (Felsenkapelle-Wagner) vorbei.
Der Ausflug zur Burgruine Scharnstein sollte zum Programm eines Besuchs des Almtals gehören, er lohnt sich besonders für Familien mit Kindern.
5 based on 3 reviews
Das Zisterzienserstift Schlierbach gehört wohl zu den schönsten Stiftskirchen Österreichs, wenn nicht gar weltweit. Aus einem mir nicht bekannten Grund, ist Schlierbach nicht unter den Top-Zielen der Touristik. Wenn man aber einmal dort war, dann ist das unverständlich. Wir haben an einer Führung teilgenommen, durchgeführt von Pater Stephan, der diese sehr engagiert vornahm. Führungen sollten alle Besucher buchen, um mehr Hintergrundinformationen zu bekommen. Zum Beispiel über die Glasmalerei, die Käserei, das Schulwesen mit dem Gymnasium und nicht zuletzt über das Genusszentrum. Das Genusszentrum, neu erbaut, ermöglicht einen wunderbaren Panoramablick auf die Umgebung. Gleichzeitig kann der Besucher viele Köstlichkeiten verkosten. Auf alle Fälle einen großen Umweg wert.
4 based on 6 reviews
This is an interesting place but needs to modernize. Unfortunately there is nothing in English and the brochure that we were given is very sparse. Nonetheless, it is interesting and could be a GREAT museum with significant investment
4.5 based on 11 reviews
This is not a bunny slope, and is great for skiers and boarders alike. The terrain is extensive, and I can't recommend it for first-time skiers UNLESS they take a proper class here.
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